PuntoDe_nr34 Januar.März.2023

22 neuegrenzen Die Pandemie hat sich nicht nur auf das Einkaufen oder den Kauf einer Dienstleistung ausgewirkt, sondern auch auf die soziale Vernetzung, indem sie das Phänomen der sozialen Medien explosionsartig wachsen ließ. Die Möglichkeit, über soziale Plattformen einzukaufen (Social Commerce), hat sich somit beschleunigt. Es ist eine große Erleichterung, wenn man z. B. auf YouTube, Facebook oder Instagram ein Produkt sehen, auswählen und mit wenigen Klicks kaufen kann, ohne auf eine andere Website weitergeleitet zu werden, ohne sich registrieren, ein Passwort eingeben oder sich Kreditkartendaten merken zu müssen. Hinzu kommt der Meinungsaustausch mit Freunden und Followern, bevor man sich entscheidet, was man in den Einkaufswagen legt, d.h. das Teilen der Erfahrung. Zeitgemäß & aktuell Rawpixel.com on Freepik Gerd Altmann on Pixabay Die Pandemie hat das Szenario des Online-Shoppings verändert. Die Unternehmen wurden zu einer raschen Digitalisierung gedrängt, und die Verbraucher haben in noch nie dagewesenem Maße auf den e-Commerce zurückgegriffen. Laut einer Umfrage von Stackla sind sich die Unternehmen des großen Potenzials der sozialen Netzwerke bewusst. 89% der Befragten gaben an, dass sie soziale Verkaufsstrategien nutzen und ihre Budgets für Investitionen in diese Kanäle erhöht haben. Im Jahr 2021 erwirtschaftete der B2C-e-CommerceSektor einen Umsatz von rund 86,7 Milliarden Euro. Für das Jahr 2022 werden 97,4 Milliarden Euro prognostiziert. UNTERSCHIEDLICHE DYNAMIK MODE, BEAUT Y UND LEBENSMITTEL SIND DIE BEREICHE, DIE AN DEN NEUEN ONLINE!SHOPPING!TRENDS BETEILIGT SIND LIVE!COMMERCE HAT EINE FÜNFMAL HÖHERE KONVERSIONSRATE ALS DER TRADITIONELLE DIGITALE VERKAUF

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